Heute ist der 25. Tag meines Dankbarkeitsmonats. In dieser Woche möchte ich meinen Fokus auf eigene Talente und schöpferische Kräfte legen, denen ich dankbar bin.

Etwas, das ich schon vor dem Lesen gelernt habe, ist stricken. Auch das hab ich wieder meiner Mama zu verdanken. Seit dem ich denken kann, hab ich meine Mama handarbeiten gesehen. Stricken, häkeln, knüpfen. Und ich weiß noch, dass ich das schon als kleine Maus auch lernen wollte. Sie hat mir dann zwei Plastikstricknadeln gegeben, Maschen aufgeschlagen und mir mit meinen ungelenken Händen immer wieder geduldig gezeigt, wie man nun die vermaledeite Masche da heil von einer Nadel zu anderen bringt.

Bildquelle: flickr/amonja

Mein erstes Strickprojekt sollte ein Schal für meinen Teddy werden, doch auf weniger als der halben Strecke hab ich aufgegeben und so ist aus dem Schal ein kleiner Taschentuchbeutel geworden :-)

Doch bei meinen späteren Handarbeitsprojekten galt dann aufgeben nicht mehr und ich hatte nicht nur in der Schule immer einen Riesenspaß an den kompliziertesten Mustern, sondern stricke auch jetzt noch sehr gern. Es beruhigt mich einfach, geduldig Masche um Masche abzustricken und unter meinen Händen etwas entstehen zu sehen. Etwas zu erschaffen, einen Gegensatz zu meiner ganzen Kopfarbeit zu etablieren.

DANKE

Welchen Ihrer handwerklichen Fähigkeiten sind Sie dankbar?

Führe ein erfolgreiches Leben ohne auszubrennen!

 

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