Rauchen aufhören

Du suchst einen Weg wie du schaffst, mit dem Rauchen aufzuhören? Dann bist du hier goldrichtig. Auch wenn es nicht gleich darum geht, lies den Artikel und ich erzähle dir meine Geschichte, wie ich von 3 Schachteln am Tag auf 0 gekommen bin. Ohne Pflaster, ohne Hypnose, ohne irgendeinen Ersatz.
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Der erste Teil des Artikels wird dich Verstehen lehren, was es als Grundlage für alles braucht, was wir durchziehen wollen. Nicht nur aufhören zu rauchen. So stick with me!
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Und gleich vorne weg: Wenn du etwas durchziehen willst, dann kannst du das schaffen! Es mag nicht einfach und vielleicht auch richtig, richtig hart sein, doch mit der richtigen Vorbereitung und dem richtigen Denken im Kopf kannst du das hinkriegen!

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Es ist schon erstaunlich wie man sich selbst verarschen kann. Welche kreativen Ideen einem plötzlich durch den Kopf schießen, was man anstelle der anstehenden Aufgaben machen könnte.

Wie häufig man vergesslich wird, wenn etwas Unangenehmes ansteht. Was man alles an anderen Dingen lieber macht, als das was wichtig ist.

Bildquelle: pixabay Free-Photos

Oder andere Variante: Verschieben. Ach ich muss ja nicht heute mit der Diät anfangen, das kann ich ja auch noch morgen machen. Ach, heute war so ein anstrengender Tag, da gönn ich mir nochmal Schokolade. Oder es gibt jetzt einfach kein anderes Allheilmittel mehr als die nächste Kippe, weil ich mich grad so ärgern musste, das hab ich mir verdient.

Wir haben tausend Ausreden im Kopf nicht das zu tun, was wir uns eigentlich vorgenommen haben. Und da war es auch schon, das Wörtchen eigentlich. Denn eigentlich ist wie versuchen. Entweder ich stehe auf einem Bein oder ich versuche es. Entweder ich stehe auf einem Bein oder ich nehme es mir vor.

Ohne Handlung ist es keine Entscheidung

Eine wahre Entscheidung wird immer von der dazugehörigen Handlung gefolgt. Sonst war es keine wahre Entscheidung. Sonst war es frommer Wunsch verbunden mit dem Wunschdenken, dass er sich doch am besten gleich selbst verwirklichen sollte, ohne dass ich da groß beteiligt bin.

Tja, das nennt man dann Wunschkonzert und nicht Entscheidung.

Das hässliche an Entscheidungen ist, dass man danach handeln muss. Alles andere ist wankelmütig. Und nein, das hört sich nicht nett und nach einem Spaziergang an. Und ja, das ist anstrengend, macht nicht immer Spaß und lässt sich nicht delegieren.

  • Wer zum Rauchen aufhören will, muss das selbst schaffen.
  • Wer abnehmen möchte, muss das selbst schaffen.
  • Wer einen trainierten Körper haben will, muss das selbst schaffen.
  • Wer das Examen bestehen will, muss das selbst schaffen.

Ich denke der Punkt ist klar geworden…

Selbst ist der Mann und die Frau

Wir können die nötigen Handlungen um Entscheidungen zu verwirklichen, sie also Wirklichkeit werden zu lassen, nicht auf jemand anderen abschieben. Jedes Schieben, ob auf die lange Bank oder an jemand anderen führt nur dazu, dass nichts geschieht und alles beim Alten bleibt.

Diese Wahrheit wollen viele nicht wahrhaben, denn wir leben in der heutigen Zeit oft in dem Irrglauben, dass doch alles irgendwie Spaß machen müsste. Doch das funktioniert nicht.

Das Leben ist kein Wellness-Tempel

Wer wirklich etwas erreicht hat, wird in der Rückschau eindeutig sagen können, dass der Weg nicht immer Spaß gemacht hat. Es wird viele Phasen gegeben haben, die anstrengend, frustrierend, schmerzlich und zum Kotzen waren, um das mal ganz deutlich zu sagen.

Doch nur wer es geschafft hat unbeirrbar vorwärts zu gehen, wird auch die schönen Seiten des Weges erlebt haben. Den Erfolg, den Abschluss, den finanziellen Erfolg, das Geschäft das stabil läuft usw.

Es ist ein Teil des Prozesses und je früher wir uns das wieder klar machen umso besser. Wir sind nicht auf der Welt, damit wir die ganze Zeit Spaß haben. Ich weiß nicht, wer diesen Gedanken in die Welt getragen hat, doch das ist definitiv eine Illusion.

Uns ist nichts versprochen. Niemand garantiert uns ein Leben in ständiger guter Laune. Das würde auch kein Mensch aushalten.

Das Leben ist immer alles

Daher ist es so wichtig, den Emotionen nicht den großen Stellenwert zu geben, die sie in unserer heutigen Zeit bekommen haben. Es wird soviel Wert darauf gelegt, dass wir uns wohlfühlen, dass wir eine Leidenschaft haben für das was wir tun, dass es ein immerwährender Quell der Freude sein sollte, was unseren Tag ausfüllt.

Doch nochmal, das Leben besteht aus schwarz und weiß und vielen Grautönen und bunten Farben dazwischen. Es ist nie nur eins. Es ist immer alles. Und genau das gilt es zu akzeptieren.

Wer annehmen kann, dass es Unangenehmes gibt, das trotzdem getan werden muss auf dem Weg; wer aufhören kann ständig darüber zu jammern und zu klagen; wer keine kostbare Zeit mehr damit verbringt all das aufzuschieben, der wird am Ende den Lohn der Mühe erhalten und feststellen, dass es sehr befriedigend sein kann vorwärts zu gehen.

Schritt für Schritt zu machen und durch den Sumpf der unangenehmen Tätigkeiten zu waten, durch den Nebel der unklaren Aufgaben, bei denen man nicht genau weiß, was hinten bei raus kommt. Doch wenn man sie nicht beginnt, wird es überhaupt kein Vorwärtskommen geben.

Keine Lust dazu haben und es trotzdem zu tun.

Das ist das Geheimnis erfolgreicher Menschen. Sie unterscheiden nicht, ob es gut anfühlt, sondern sie haben eine Entscheidung getroffen und tun, was jetzt zu tun ist. Egal ob sie darauf Lust haben oder nicht.

Das Lustprinzip hält uns davon ab, Erfolg zu erreichen. Und damit ist jede Art von Erfolg gemeint. Weil wir uns damit von den wichtigsten Lernaufgaben abschneiden.

Einfach nur Wohlgefühl zu suchen, lässt uns auf Dauer verkümmern und so leid es mir tut – verblöden bis ins Mark. Wir wachsen an Spannungen und Hindernissen und nicht in der Komfortzone.

Das hört sich alles ziemlich harsch an, ich weiß. Doch es soll auch ein Weckruf sein.

Wir vergessen in unserem Alltagsgedöns viel zu oft, uns mal wieder zu fordern. Wir denken nur, dass wir ja so beschäftigt und zu erschöpft sind um noch etwas anderes zu tun, weil wir ganz oft jeden Tag das gleiche tun und das ist eintönig und hinterlässt keine Spuren außer Erschöpfung.

Wir kriegt man das also hin, dass man sich selbst aus diesem Komfortsumpf zieht und Entscheidungen die man getroffen hat auch endlich durchzieht und ins Handeln kommt?

Ich fürchte, jetzt muss ich ein weiteres Wort in die Waagschale werfen, dass nicht beliebt ist: Selbstdisziplin.

Selbstdisziplin kombiniert mit Handeln ohne sich von Emotionen bremsen zu lassen.

Was ich damit meine? Nun, das ist ganz einfach: Tun. Einfach tun. Nicht lang drüber nachdenken oder den Emotionen Raum geben, dass man sich jetzt einfach nicht danach fühlt, sondern tun.

Rauchen aufhören – wie ich es geschafft habe

Wie ich beim letzten Mal erzählt habe, hab ich mit 30 zum Rauchen aufgehört. Das war kein Spaziergang, das kann ich dir sagen. Es war im Gegenteil eine der schwersten Entscheidungen die ich bis dahin durchzuziehen hatte in meinem Leben.

Und ich habe es geschafft. Bis auf einen Rückfall – ich hatte 2 Wochen vor meinem 30. Geburtstag aufgehört zu rauchen – doch davon erzähl ich dir später mehr.

Seitdem habe ich keine einzige Zigarette mehr geraucht und würde es auch um viel Geld nicht mehr tun, weil ich es absolut widerlich finde und es mir bis heute ein Rätsel ist, wie ich mir jemals so selbst schaden konnte.

Der Weg zum Nichtraucherdasein war keineswegs glatt.

Auf der anderen Seite war es spannend zu erleben, was für eine Kraft eine Sucht auf einen ausüben kann und da ich ein sehr sturer Mensch sein kann, war das gleichzeitig ein Ansporn mich nicht mehr davon regieren zu lassen.

Doch schöne Gedanken helfen beim Rauchen aufhören oder auch bei anderen Zielen wie abnehmen, ein Examen schaffen oder mehr Sport zu treiben nicht wirklich weiter.

Was genau ist zu tun?

Entscheidend für den Fortschritt ist immer die Handlung. Und diese Handlung an sich muss absolut glasklar sein. Zumindest der nächste Schritt der dran ist.

Mein Handeln war eindeutig zu erkennen. Also das was ich tun musste. Keine Zigarette mehr rauchen.

Das bedeutet die erste Handlung war alle Kippen, Aschenbecher und sonstigen Utensilien wegzuwerfen. Und das am besten nicht in den eigenen Mülleimer oder die vor dem Haus stehende Mülltonne, sondern am besten weit weg in einem Abfallbehälter der einige Kilometer vom eigenen Zuhause entfernt ist.

Das ist jetzt kein Scherz, denn wenn jemand schon öfter vergeblich versucht hat mit dem Rauchen aufzuhören, weiß, was man plötzlich alles macht, wenn man umfällt und doch eine Kippe haben möchte. Man wird alles wieder aus dem Abfall kramen, wenn man sonst nirgends an Zigaretten kommt. Die einzige Entschuldigung die es dafür gibt – wenn man denen einen Grund suchen will – ist, dass Rauchen zu einer der stärksten Süchte gehört, die es gibt.

Gut, dann kommt der richtig schwierige Teil. Man darf nicht mehr rauchen. Daheim nicht und auch draußen nicht. Was besonders schwierig ist, wenn man in einer Partnerschaft lebt, in der der Partner/Partnerin ebenfalls raucht. Das ist nochmal eine Hürde für sich.

Wie es sich schaffen lässt

Doch was einem helfen kann ist eine Technik angelehnt an die Schritte der anonymen Alkoholiker. Die Alkoholsucht ist ebenfalls eine sehr starke Sucht und so ist es fast unüberschaubar zu entscheiden, nie wieder etwas zu trinken. Genauso wie nie wieder zu rauchen.

Der Trick liegt darin, sich zeitlich nicht gleich den Rest des Lebens aufzuladen, sondern eine kürzere Zeitspanne zu wählen.

Was dabei helfen kann, ist der Satz: Die nächste Stunde schaff ich ohne.

Für mich war sogar eine Stunde unüberschaubar. Wie sollte ich eine Stunde nur ohne Zigaretten schaffen??

Daher habe ich – ohne Witz – den Satz verkürzt auf: Die nächsten 10 Minuten schaff ich ohne Kippe.

Und dann hab ich ein Strichlein in meinem Notizbuch gemacht. Jedes Mal wenn ich die nächsten 10 Minuten geschafft hatte.

Wenn ich gearbeitet habe oder in einem Gespräch war, waren es sogar mehr wie 10 Minuten und ich durfte mehrere Striche machen. Den ersten Tag hab ich auf diese Weise gut rumgebracht. Abends hab ich dann auf meine Strichliste geschaut und war richtig stolz, dass ich schon so weit gekommen war.

Das mag sich albern anhören, doch für mich war das wirklich eine große Leistung. Mit diesem Erfolg vor Augen bin ich in meinen nächsten Tag gegangen. Und der hatte dann auch gleich ein paar Challenges für mich auf Lager.

Es gab es eine Situation in der Schule, in der ich damals noch unterrichtet habe, in der ich mich grün und blau geärgert habe und im Normalfall wäre ich jetzt erst mal eine rauchen gegangen.

Hm, das ging ja jetzt nicht mehr. Was nun? An dieser Situation hab ich gemerkt, dass ich neue Gewohnheiten brauche, für Situationen in den ansonsten immer eine Kippe mein Allheilmittel war.

Also hab ich tapfer weiter meine Striche gemacht und mir aufgeschrieben: Überlege dir mindestens 3 Dinge die du tun oder denken kannst, wenn wieder so eine Situation auftaucht. Das war dann meine Hausaufgabe für Abends.

Meine Stricherl hab ich weiter gemacht und so hatte ich dann schon einen zweiten Tag voller Striche, die mir alle bewiesen, dass ich tatsächlich einen zweiten Tag ohne Zigaretten geschafft hatte.

Und so ging es Tag für Tag voran. Und glaub mir, das war nicht wirklich leicht. Ich bin nur zu oft an meine Grenzen geraten und nur das Mantra “die nächsten 10 Minuten schaff ich ohne” hat mich weitermachen lassen. Denn tatsächlich ist es so, dass man für die nächsten 10 Minuten innerlich ja sagen kann, etwas zu schaffen.

Nach einer Woche hab ich das dann auf 15 Minuten ausgedehnt und weiter jeden Tag meine Striche gemacht. Meine Liste hat sich gefüllt. Es war der sichtbare Beweis für mich, dass ich es wirklich durchziehe.

Was man sieht beweist den eigenen Erfolg

Ohne diese sichtbaren Erfolge weiß ich nicht, ob ich das so geschafft hätte. Wenn wir keine visuellen Marker und Beweise vor Augen haben, ist es viel schwerer das alles zu greifen, was wir da gerade schaffen. Dann erleben wir nur die Quälerei und wie schwer es ist. Doch durch dieses Aufzeichnen wird der Erfolg sichtbar.

Nach 3 Wochen war die erste wirklich positive Veränderung für mich zu spüren. Mein Geschmackssinn sprang auf einmal wieder an.

Wer raucht, schmeckt nicht mehr wirklich. Jeder der etwas anderes erzählt, darf sich darauf verlassen, dass er in einer Illusion lebt. Das Nikotin verändert alles was man schmeckt und es war für mich ein fast euphorisches Gefühl diese zurückkommenden Geschmackserlebnisse zu haben.

Ach und falls wer glaubt, dass es das dann war nach diesen drei Wochen, dem darf ich sagen, nein, das war es nicht. Ich hatte immer wieder Tage dabei an denen es so hart war nicht eine Zigarette zu schnorren oder mir selbst eine Schachtel zu kaufen.

An diesen Tagen bin ich stets wieder zu meinem Mantra zurückgekehrt “die nächsten 10 Minuten schaff ich ohne” und hab alle dazwischen quiekenden Gedanken “Oh Mann, du musst doch nicht so streng zu dir sein… jetzt komm schon eine geht doch…. Wieso tu ich mir das eigentlich an….” immer wieder zur Seite geschoben.

Egal wie ich mich gefühlt habe. Und ich hatte überhaupt keine Lust mich so zu quälen. Es wäre so einfach gewesen, einfach schnell eine zu rauchen. Doch dann wäre die Entscheidung im Eimer gewesen.

Wann ist scheitern wirklich scheitern?

Das war auch der Punkt bei meinem Geburtstagsausrutscher. Ich muss gestehen, dass ich richtig, richtig gefeiert hab. Meinen 30. Geburtstag wollte ich einfach genießen und als ich dann schon etwas angetrunken war, hat mein Mantra nicht mehr funktioniert. Ich hab geraucht und zwar alles, was ich irgendwie gekriegt hab.

Tja, als dann am nächsten Tag der Kater vorbei war und das klarere Denken wieder eingesetzt hat, war jetzt die Frage, was ich tun sollte.

War ich gescheitert? Also einfach wieder weiter rauchen?

Nein, ich hab mich mit meinem mehr oder weniger klaren Kopf wieder für mein Mantra entschieden. Und so hab ich das als Ausrutscher abgehakt und einfach wieder weiter meine Strichlisten geführt.

Ich war nicht gescheitert, sondern ich war in ein Schlagloch gestürzt und jetzt ging es weiter auf der Straße, die ich mir gewählt hab.

Leg die Grundlage für Lebensveränderungen

Was mir das jetzt alles im Nachhinein bringt?

Oh, einiges und ich bin ganz sicher, dir wird es genauso gehen, wenn du eine solche Hürde mal geschafft hast. Zum einen natürlich einen unheimlichen Gesundheitsschub. Niemand raucht ungestraft über Jahrzehnte.

Die Tante Erna oder der Onkel Theobald den jeder irgendwie kennt und geraucht hat wie ein Schlot und trotzdem 90 geworden ist, sind die Ausnahme. Die absolute Ausnahme. Daher fallen sie auch so auf. Sie sind keine Regel, sondern die Ausnahme.

Was ebenfalls ein lebensverändernder Aspekt war, ist die Erfahrung, das überhaupt geschafft zu haben. Das ist eine Referenzerfahrung die Gold wert ist.

Denn wenn du in deinem Leben mal etwas durchgezogen hast, sei es das Rauchen aufzuhören, eine Diät durchzuziehen, für einen Marathon zu trainieren, eine Sprache zu lernen oder auch andere Dinge die nicht innerhalb eines Tages funktionieren, dann hast du eine Erfahrung in deinem Gehirn aufgebaut, auf die du immer wieder zurückgreifen kannst.

Wer schon einmal längerfristig geschafft hat, etwas durchzuziehen, weiß, dass er auch anderes schaffen kann. Das vergessen leider viele. Doch diese Erfahrung kann der Anker sein um andere Schwierigkeiten zu überwinden.

Das bedeutet, die Erinnerung an dieses Erfolgserlebnis darf absolut gehütet und immer wieder ausgepackt werden.

Damit verbunden ist die Erfahrung des täglichen und praktischen. Man hat diese Entscheidung mit den kleinen Schritten geschafft. Es sind nicht immer oder sogar besser gesagt höchst selten die großen Schritte die einen zum Durchhalten bringen. Nein, es ist das tägliche Handeln, dass es möglich macht vorwärts zu kommen.

Jeden Tag dranbleiben und das Ziel vor Augen haben. Jeden Tag die kleinen Schritte zu machen, egal ob man sich danach fühlt oder nicht.

Denn das ist das nächste. Und vielleicht sogar das Wichtigste von allem: man lernt sich selbst zu überwinden.

Man lernt über das Lustprinzip hinaus zu gehen. Man lernt mit unangenehmen Gefühl umzugehen und sich dadurch nicht von etwas abhalten zu lassen.

Das tolle ist, dass dieses Training dabei hilft besser zu werden und dazu verhilft nicht mehr so viel Macht an diese nörgelnde Stimme abzugeben.

Entscheide dich für dich

Es ist wie ein Automatismus der langsam in eine positive Richtung greift. Weil man sich immer wieder überwunden hat und trotz unangenehmer Gefühle ins Handeln gegangen ist, wird das das neue Paradigma.

Das bedeutet nicht, dass man nie mehr die Tendenz haben wird Dinge aufzuschieben, doch es bedeutet, dass es erstens nicht mehr so häufig vorkommen wird und zweitens viel schneller überwunden werden kann.

Also lerne mit dem Unangenehmen zu leben und trotzdem das zu tun was du dir vorgenommen hast.

Lerne zu erkennen, dass das Lustprinzip eine Illusion ist und das Geheimnis erfolgreicher Menschen in der Beharrlichkeit liegt.

Beharrlichkeit speist sich aus Handeln. Aus handeln egal ob man sich danach fühlt oder nicht.

Und jetzt du:
Entscheide dich für die Veränderung die du erreichen möchtest. Verschaff dir Klarheit über die nötigen nächsten Schritte. Schaff dir ein Mantra, das dich dabei unterstützt, an der Stange zu bleiben.

Und dann zieh es durch! Du wirst das schaffen, daran glaub ich ganz fest!

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Führe ein erfolgreiches Leben ohne auszubrennen!

 

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